
Eigentlich habe ich gerade mehr als genug Hundekekse, denn am Wochenende war ich Mal wieder auf der TIERisch gut Hundemesse in Karlsruhe und habe mich großzügig eingedeckt. Aber meistens backe ich nicht, weil hier so ein großer Keksbedarf besteht, sondern weil es mir einfach Spaß macht. Dieses Mal habe ich mich an Bananen-Joghurt Keksen für Genki und Momo versucht.

Die Zubereitung ist dieses Mal sehr einfach: Erst wird die Banane mit einer Gabel fein zermatscht und dann nach und nach mit allen feuchten Zutaten, also Ei, Joghurt und Kokosöl vermischt. Dann kommt nur noch das Mehl hinzu und alles kann zu einem glatten Teig verarbeitet werden. Ich hatte eine wirklich sehr große Banane, die ohne Schale knapp 100g wog, es kann also sein, dass bei einer kleineren Banane etwas weniger Mehl notwendig ist. Passt auf, wenn ihr ein anderes Mehl verwenden wollt - Buchweizenmehl ist glutenfrei und bindet Flüssigkeit etwas anders als glutenhaltige Mehlsorten. Es kann also sein, dass auch dann die Mehlmenge angepasst werden muss. Am besten schüttet ihr nach und nach etwas Mehl in eure Mischung und knetet zwischen drin durch, bis ihr die gewünschte Konsistenz habt.


Wenn ihr einen gut verarbeitbaren Teig habt, müsst ihr ihn nur noch ausrollen und eure Kekse mit Förmchen ausstechen. Ich habe dieses Mal sehr kleine Kekse gebacken, da wir gerade versuchen ein paar Tricks zu lernen und unser Keksverbrauch überdurchschnittlich hoch ist. Somit war die Backzeit mit 20 Minuten bei etwa 170°C recht kurz und verlängert sich natürlich bei größeren Keksen entsprechend.



Das Rezept hört sich lecker an. Ich glaube, die würden auch Charly schmecken.
AntwortenLöschenBanane ist zur Zeit seine Leibspeise.
Liebe Grüße
Sonja und Charly
We love bananas. Yummy
AntwortenLöschenSnorts,
Lily & Edward
Oh, diese kleinen Kekse sind ja toll…. Die muss man nicht brechen und hat dann nicht die ganze Tasche voller Krümel…. So fein, wenn auch das Rezept nichts für uns ist. Wir sind gespannt auf das, was Ihr gerade übt. Ich hoffe, dass Ihr das auch zeigt…..
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Oh man sieht das gut aus :) Der Post ist wieder so hübsch aufgemacht. Die Kekse machen sich bestimmt gut zum Training und Clickern! Ich bin ja so neidisch auf deine niedlichen Ausstechförmchen. Verrätst du wo du sie her hast?
AntwortenLöschenDanke sehr. :) Die Ausstechförmchen habe ich einfach bei Ebay gekauft. :)
LöschenMan kann den Teig auch mit einem Pizzaroller in kleine Quadrate schneiden und nach dem backen leicht auseinander brechen. Dann erspart man sich das viele Ausstechen ;)
LöschenIch mag das Ausstechen. ;)
LöschenSabber, schmatz, mammpf!
AntwortenLöschenHab eben das Rezept meiner Köchin apportiert, mal sehen ob meine Augen genug treu gebettelt haben.
Grüsse von Ayka
Habe das Rezept gerade nachgebacken und Hundi ist begeistert :) Hört gar nicht auf vor der Keksdose zu betteln! Also, nein, das tut er natürlich nicht, mein Hund bettelt nie! :'D
AntwortenLöschenFreut mich, dass es geschmeckt hat!
LöschenMuss euch leider die Rezepte klauen. Odin, der Bully mit dem Pulli und sein Bruder Loki der Bullydozer lieben eure Hundekekse ;)
AntwortenLöschenDas freut uns sehr!
LöschenMeine Hunde lieben die Keckse. Habe allerdings noch etwas Käse mit reingemacht. Mein Rehpinscher spuckt im Moment alle Keckse aus wo nicht Käse mit drin ist.😂
AntwortenLöschenKann man auch anderes Öl, z.b. Olivenöl oder Rapsöl verwenden?
AntwortenLöschenKann man zum Gelingen der Kekse bestimmt, nur hat es keinen wirklich gesundheitlichen Nutzen für den Hund. Dann würde ich es versuchen es lieber ganz weg zu lassen.
LöschenKann man statt Kokosöl auch anderes Öl nehmen?
AntwortenLöschenKann man zum Gelingen der Kekse bestimmt, nur haben viele der gängigen Haushaltsöle keinen großen Nutzen für den Hund.
LöschenSchade,dass bei allen Deiner Rezepte leider keine Nährwertangaben(pro 100 Gramm) angegeben werden :(
AntwortenLöschenDie Mühe wirst du dir leider selbst machen müssen und die Zutaten in Nährwerttabellen im Internet nachschauen müssen, wenn es für dich und deinen Hund von Bedeutung ist.
LöschenDa Hundelckerchen in Minimalmengen gefüttert werden (oder werden sollen), die kaum Auswirkung auf den Gesammtnährstoffbedarf von Hunden haben sollten, wird diese Information für die meisten Hundebesitzer vollkommen irrelevant sein, so dass ich mir diese extra Arbeit nicht gemacht habe.